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Diese Lampe vereint Serienproduktion mit individuellem „Customizing“. Technik, welcher Art auch immer, wird in ein Gehäuse eingebaut. Die Grundform des Gehäuses ist vorgegeben, dennoch bleiben durch die Wahl des Materials, der Farbe und der Abschlußdeckplatte noch genügend Möglichkeiten, das Produkt seinen eigenen Vorstellungen anzupassen also zu „costumizen“. Die Abdeckplatte wird mit CAD-Technologie gearbeitet. Eine spezielle Software wandelt Pixelbilder in Vektorgrafiken um. Diese werden dann von der digital gesteuerten Maschine in die Platte gefräst.

Als Eckverbindung wird eine Gehrungsverbindung gewählt. Dies erlaubt eine relativ einfache Bauweise, vorausgesetzt das Grundplattenmaterial ist korrekt zugesägt.

Plan für das Gehäuse

„WIE HABEN WIR DIE HOLZ-LED-BOX ANGEFERTIGT?
ZUERST HABEN WIR UNS SCHNITTGENAU HOLZTEILE AUSGESÄGT UND FLACH GESCHLIFFEN, DAMIT WIR SIE LETZTENDLICH ZUSAMMEN BAUEN KÖNNEN. DIE MEHREREN, TEILS UNTERSCHIEDLICHEN, HOLZSTÜCKE WURDEN DANN, WO ES BENÖTIGT WAR, MIT KLEBESTREIFEN ZU EINER BESTIMMTEN FORM FORMIERT.
JETZT KOMMT DIE ELEKTRONIK INS SPIEL! WIR BRAUCHTEN 6X WEIßE LEDS, 2X STIFTE, 1X NETZKABEL & 3X WIDERSTÄNDE. DAS EINFACHSTE WAR MIT EINEM TEPPICHMESSER VOM NETZTEIL DIE GUMMISCHICHT AM ENDE RAUSZUSCHNEIDEN, UM DEN PLUS- UND MINUSPOL EINZELN RAUSZUNEHMEN. DANN WURDEN DIE LEDS AUF DER INNEREN HOLZSCHEIBE SYSTEMATISCH VERTEILT UND DARAUFHIN MIT DEN WIDERSTÄNDEN ZUSAMMEN GEFLÖTET.
NUN HABEN WIR MIT EINER SCHRAUBE DIE INNERE FERTIGE HOLZSCHEIBE FESTGESCHRAUBT.
ALLES WURDE ZUSAMMENGEBRACHT UND ES WAR FERTIG!“

(Adam N.)