Jugend forscht 2021
In diesem Jahr fand der jugend-forscht- Regionalwettbewerb nur online statt – überaus schade, denn so erfolgreich wie in diesem Jahr war die Sophie-Scholl-Schule noch nie.
In diesem Jahr fand der jugend-forscht- Regionalwettbewerb nur online statt – überaus schade, denn so erfolgreich wie in diesem Jahr war die Sophie-Scholl-Schule noch nie.
Gleich 4 Teilnehmergruppen traten an, und alle belegten vordere Plätze! Gleich zwei Beiträge gewannen zudem den Regionalwettbewerb, und vertraten die Schule damit beim Landeswettbewerb. Hier die für unsere Schule relevanten Ausschnitte aus der Preisverleihung des Regionalwettbewerbs:
Sonderpreis „Thinking Safety“ an Claas Leonardt |
Sonderpreis „Fraunhofer Talents“ Camille Westerhof |
1. Preis (Landessieg) an Camille Westerhof |
Dort gab es diesmal den ganz großen Erfolg: Camille gewann in der Kategorie Physik auch den Landeswettbewerb, und vertritt Berlin beim Bundeswettbewerb! Sein Erfolg ging auf dem Bundeswettbewerb weiter.
Herzlichen Glückwunsch!
Unser Dank gilt zum einen den Teilnehmenden, die sich mit Ideenreichtum und Beharrlichkeit ihren Projekten widmeten, zum anderen den beiden betreuenden Lehrkräften Herr Zumpe und Frau Arslan, die mit viel Engagement und Zeit die Gruppen unterstützt haben. Einen Herzlichen Glückwunsch an:
Camille Westerhof (13. Jahrgang), „Visualisierung von Mikrowellen“, 1. Platz (Landessieg), Sonderpreis Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung, Sonderpreis Fraunhofer Talents, zwei Sonderpreise auf dem Bundeswettbewerb.
Claas Leonhardt (12. Jahrgang) „Der LenkerDenker – Intelligenz für das Fahrrad“, 1. Platz (Regionalsieg), Sonderpreis Make Jahresabonnement, Sonderpreis „Thinking Safety“
Melike Yavuz und Maria Gordon (Klasse 10-23), „Neue Hilfestellung für Sehbehinderte“, 2. Platz Regionalwettbewerb und Sonderpreis Hören, Akustik & Lärm
Kolja Sykosch und Justus Schröder (12. Jahrgang), „Effiziente Energiegewinnung durch Wellenkraftwerke?“, 3. Platz Regionalwettbewerb und Sonderpreis Energiewende
Ziel dieses Projektes war es, eine „HF-Kamera“ für das Mikrowellenspektrum zu entwickeln. Hiermit könnte man anhand von Reflexionen entweder Gegenstände orten (Passivradar), oder die Signalausbreitung und die Streuung von Signalen untersuchen. Hierfür wurde der Pseudo-Doppler-Effekt, welcher in der Funkpeilung verwendet wird, benutzt. Im Zentrum der Arbeit stand die Entwicklung der notwendigen HF-Technik, die Synchronisierung der Signale und die anschließende Signalverarbeitung.
Ziel des Projektes ist es, einen Apparat für den Fahrradlenker zu planen und zu konstruieren.
Mit dem Apparat soll dem Fahrradfahrer eine Ausstattung von Komfortfunktionen zur Verfügung gestellt werden, wie man sie vom Auto kennt. Zu den Funktionen gehört unter anderem eine Heizung, eine Lichtsteuerung und eine Smartphone-Ladestation. Ganz kurz gefasst: Es geht um den „LenkerDenker“ – um einen kleinen Bordcomputer mit besonderer Intelligenz.
Das Ziel unserer Arbeit ist, eine kleine, handliche Hilfe für Sehbehinderte herzustellen, welche neben dem Blindenstock angewendet werden kann. Diese Hilfe soll in erster Linie für diejenigen Personen eine Unterstützung sein, die vor Kurzem erblindet sind. Unsere Erfindung soll ihnen dabei helfen, sich mit der neuen Situation besser zurecht zu finden. Das Gerät soll durch einen Ultraschallsensor und eine sich anpassende Vibration ermöglichen, Hindernisse zu erkennen, sich besser zu navigieren und somit das Kollidieren mit Gegenständen oder Personen vermeiden zu können.