Über uns

Der SPB (SozialPädagogische Bereich) ist ein grundlegender Bestandteil der Sophie-Scholl-Schule. Der Fahrradkeller bietet den Schüler*innen vielfältige Möglichkeiten zur Entspan-nung und aktiven Erholung. Er ist regelmäßig Treffpunkt für Schüler*innen sowie klassen- und jahrgangsübergreifend. Hier lernen sich die Jugendlichen kennen und schätzen, erfahren Toleranz und Wertschätzung oder erhalten Hilfen für die Klärung von Konflikten. Die Räumlichkeiten stehen zudem zur Erledigung von Schulaufgaben sowie zur Durchführung von Projekten zur Verfügung. In Pausen und Freistunden können mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Während der Schulzeit erkrankte Schüler*innen finden im Fahr-radkeller Ansprechpersonen.
Die Räumlichkeiten der ehemaligen Stadtteilbibliothek sollen demnächst zu einem zweiten Freizeitbereich umgestaltet werden – eine vollständige Realisierung ist derzeit leider noch nicht absehbar.

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Team

Zum Team des sozialpädagogischen Bereichs gehören zurzeit fünf Mitarbeiter*innen, davon 4 mit Vollzeitstellen. Alle verfügen über langjährige Erfahrungen in der Schulsozialarbeit.
Ansprechpartner*innen im Fahrradkeller sind: Frau Fuchs, Herr Hodapp, Frau Horn, Herr Jünger, Fr. von Essen sowie Frau Pasta.
Telefon: 90277-7187 bzw. 90277-7248

Kontakt

Erreichbarkeit und Öffnungszeiten
Insel Telefon: 030 / 90277-7187
Fahrradkeller Telefon: 030 / 90277-7248
E-Mail an die jeweiligen Kolleg*innen: KüDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
schultäglich ab 8:00 Uhr geöffnet

Konzept

Sozialpädagogischer Bereich der Sophie-Scholl-Schule

(Kerninhalte der Konzeption des SPB 2018)

Die Konzeption wird derzeit inhaltlich überarbeitet. Unabhängig davon lassen sich

die Kerninhalte wie folgt strukturieren:

  • Offene Bereiche
  • Ganztägige Treffpunkte für Schüler*innen der Mittel- und Oberstufe in Frei- und Essensstunden und bei Unterrichtsausfall im Fahrradkeller
  • Kontakt und Beratung durch die sozialpädagogischen Mitarbeiter*innen
  • Versorgung erkrankter Schüler*innen
  • Betreuung von Schüler*innen, die den Unterricht verlassen mussten
  • Spiele (Brettspiele, Basket- und Fußbälle, perspektivisch wieder Tischtennis, Billard, Kicker)
  • Tee, Kaffee
  • Arbeit in den Klassen
  • Zusammenarbeit mit den Lehrer*innen in Klassenleitungsteams
  • Inklusionsarbeit
  • Willkommensklassen
  • Tutorium / Materialsammlung und Konzept
  • Elternversammlungen
  • Präventionsarbeit (Drogen, Sexualität, Gewaltprävention, Essstörungen)
  • Intervention bei Konflikten und problematischer Gruppendynamik
  • Berufsorientierung und Betriebspraktikum / Produktives Lernen
  • Klassenfahrten, Wandertage und Exkursionen
  • Beratungen
  • Einzelberatungen von Schüler*innen, Eltern, Betreuer*innen, Fachlehrer*innen
  • Kontakt zu Fachdiensten und Kooperationspartnern (Jugendamt, Jugendnotdienst, DND, Pro Familia, Neuhland, Wildwasser/Tauwetter, Dick&Dünn, Berliner AIDS-Hilfe))
  • Zusammenarbeit mit freien Trägern bei Fremdunterbringung
  • Anzeigen bei Kindeswohlgefährdung
  • Kooperation mit dem SIBUZ (Schulpsychologisches und Inklusionspädagogisches Beratungs- und Unterstützungszentrum)
  • Vermittlung an das Streitschlichterprojekt
  • Mitarbeit in schulischen Gremien (Gesamtkonferenz, Schulkonferenz, ESL, Steuerungsgruppe, GEV)

Bis zur Einstellung der überarbeiteten Version findet sich die vollständige Konzeption @2018 hier. - Weiterlesen